Der Ausgangspunkt


Die Technik des KS-Linearmotors weicht grundlegend von allen anderen bisher etablierten Verbrennungsmotoren ab.



Grundlage ist die Basiserfindung von Frank Stelzer, der in den 80er Jahren weltweite Aufmerksamkeit weckte.
In zahlreichen, auch internationalen Publikationen, Büchern und mehreren Fernsehbeiträgen, wurde berichtet.

Stelzer kam über seine Basiserfindung nicht hinaus. Gutgemeinte technische Ratschläge und Unterstützung schlug Stelzer aus. Er stieß an seine Grenzen.
Starten, Vibrationen, schlechte Abgaswerte, bekam er nicht in den Griff, was eine Vermarktung verhinderte, aber keineswegs seine Leistung schmälert. Im Gegenteil - Hut ab vor solch einer genialen Idee.
Ein Motorblock aus 6 Teilen mit einem Arbeitskolben. Die Kolbenenden ragen über den Motorblock hinaus und übertragen die Kraft direkt. Dabei wird die Linearbewegung über eine Konstruktion verlustarm in Rotation gebracht. Gewünschte Anwendungen können somit mit handelsüblichen Aggregaten einfach angeflanscht werden.



















Ein Motorblock aus 6 Teilen mit einem Arbeitskolben. Die Kolbenenden ragen über den Motorblock

 hinaus und übertragen die Kraft direkt. Dabei wird die Linearbewegung über eine bestimmte Konstruktion

  verlustarm in Rotation gebracht. - Einfach einen handelsüblichen Generator anflanschen und schon haben wir

einen Leistungsstarken Stromerzeuger.




Der Unterschied


Im Otto / Dieselmotor werden viele energiezehrende Teile bewegt. Dabei wirkt nahezu ständig eine Querkraft die den Kolben an die Zylinderwand presst. Dazu kommt der komplizierte und kostenintensive Arbeitsstrang (Kurbelwelle, Nockenwelle u.v.m. etwa 1.200 Einzelteile), Diese werden angetrieben, reduzieren auch durch Reibung den Wirkungsgrad und so gehen ca. 15% des Wirkungsgrads verloren.


Im Gegensatz zu uns existiert diese Problematik nicht.

Wir fahren konstant mit geringen Frequenzen (niedrigen Drehzahlen).

Erzeugen zwangsläufig weniger Reibung bezw. unerwünschte thermische Energie. Diese wird meist aufwendig herunter gekühlt oder abgeleitet. Dadurch erreichen wir ca. 2/3 statt übliche ca. 1/3 mechanische/elektrische Energien - das sind bisher nicht erreichte Werte.


Unser Alleinstellungsmerkmal ist ein leistungsstarker 2-Takt lineararbeitender Verbrennungsmotor aus wenigen Teilen, den „jedermann“ problemlos herstellen kann. Seine Kraft entwickelt er schon bei geringer Frequenz (Drehzahl) mit dem Vorteil einer guten Verbrennung und geringen Verbrauch. - Sie finden weltweit keinen Verbrenner der so einfach zu fertigen und in seiner Effizienz und Nachhaltigkeit die Nase vorn hat. 



Eine spezielle Abgasventiltechnik sorgt für die Einhaltung der strengen Abgasvorschriften. Zudem ist eine Abgasrückführung intrigiert.

Es wird auch kein Gemisch genutzt, die Schmierung erfolgt außerhalb des Brennraums

Die Fertigung ist einfach, Motorblock und Kolben lassen sich z.B. mit einer CNC-Maschine problemlos herstellen. Die weiteren notwendigen Komponenten sind am freien Markt zu erwerben. Der Schwerpunkt liegt in der einfachen Montage.






Das Geniale


Es ist erstmals durch eine spezielle Abgasventiltechnik das überaus schlechte Abgasverhalten eines stärkeren 2-Takters gelöst. Vibrationen, die bei der Umkehr des Kolbens entstehen, sind eliminiert. Es werden durch immer stärkere Abgasvorschriften (aufgrund unserer Abgasventiltechnik) keine Einschränkungen erwartet. Eine Abgasrückführung ist integriert,


Unsere Herstellungskosten sind zu gleichwertigen Motoren im Vergleich ca.75 Prozent geringer. - Schon in der Herstellung sparen wir viele Ressourcen ein.

Die Wirkungsgrade sind mit rund 50 Prozentpunkten gegenüber 35 bis 38 Prozentpunkten herkömmlicher Verbrenner phantastische ca. 15 Prozentpunkte besser.

Einen erheblichen Vorteil gegenüber reinen Elektroautos hat unser Motor (schon jetzt) als Hybrid-Antrieb mit uneingeschränkten Reichweiten.

Bei Brennstoffzellen ist der Bedarf von Seltenen Erden erheblich. Am Wirkungsgrad gemessen von ca. 60 % ist der Unterschied zu uns minimal. Herstellungskosten und spätere Entsorgung bleiben im Gegensatz zu uns enorm hoch.


Unsere Regierung will gesetzte Klimaziele erreichen und investiert Milliarden in grüne Wasserstofftechnologie und Bio-Treibstoffe. Ist es soweit, passt diese sehr gut zu unseren Motor. Für uns von enormem Vorteil, es ergibt eine unschlagbare Kombination.

Auf meiner Web-Seite ist ein laufender Demonstrator  eingestellt. Er bestätigt das funktionierende Einkolbenprinzip, vermittelt allerdings nicht den endgültigen KS- Linearmotor. Auch sind nicht alle Einzelheiten (wegen unserer Schutzrechte) zu unserer Absicherung deutlich genannt.



Nur mit Drehbank, Fräsmaschine und Bohrer wurde unser Motor gefertigt – es unterstreicht seine Einfachheit.














Die Vorteile der 2-Takter


Der zusätzliche Arbeitsverlust wie bei 4-Taktern entfällt. Bei jeder Kurbelbewegung findet ein Arbeitstakt statt. So erreicht ein Zweitakter bei gleichem effektivem Hub die doppelte Leistung wie ein Viertakter. Er ist auch einfacher und leichter herzustellen als ein Viertakter.


So zählen 2-Takt Großdieselmotoren zu den effizientesten Maschinen überhaupt. Eingesetzt werden diese Motoren primär als Schiffsdiesel und in der Montanindustrie. Sie haben ein hohes Drehmoment, so dass mit geringen Drehzahlen eine hohe Leistung erbracht wird.



Die Nachteile der 2-Takter


(nicht bei uns wegen Abgasventiltechnik)


Der größte Nachteil herkömmlicher Zweitakter ist, dass eine gewisse Vermischung von Frisch- und Abgas beim Ein- und Auslasskanal stattfindet. Dabei gelangt das unverbrannte Gemisch (Frischgas) in den Auspuff.

Dies geschieht im unteren Totpunkt. Dort öffnen sich Aus– und Einlassöffnung, das verbrannte Gas entweicht, der Rest wird durch das einströmende Frischgas ausgespült. Diese Überströmverluste (Spülverluste) bringen bis zu 20 % unverbranntes Kraftstoffgemisch ins Abgas (erhöhter Kraftstoffverbrauch). Diese unverbrannten Kohlenwasserstoffe (Benzole) sind hochgiftig und krebserregend. Dieses Problem ist bei herkömmlichen 2-Taktmotoren (durch deren Grundprinzip) nicht gelöst und verhindert weiterhin wegen bestehender Abgasnormen deren Verbreitung.















Nachhaltigkeit


Spricht man heute von Klima- und Umweltschutz, geht es meist primär um die Verringerung des CO2-Ausstoßes.

Es war noch nie so aktuell, Ressourcen bei Produktion und Verbrauch einzusparen. Weltweit finden Sie keinen Verbrennungsmotor mit einer solchen Effizienz, Einsparpotenzial und Einfachheit wie bei den KS-Linearmotor.

Umweltanforderungen dürfen nicht ignoriert werden.



CO2 reduziert


Wir haben ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen. Der Gasaustausch findet bei geringen, konstanten Drehzahlen statt. Es bewirkt weniger Kraftstoffaufnahme, eine saubere Verbrennung mit geringeren schädlichen Schadstoffanteilen wie CO2 Ausstoß. Ebenso trägt der nicht erforderliche Arbeitsstrang (weit über 1000 Teile) zur CO2 Reduzierung bei. Ein übliches Öl- Benzin- Gemisch bei 2 Taktern findet auch keine Verwendung.



ca. 75 – 80 % Materialeinsparung bei der Fertigung.


Mindestens ca. 15 % Punkte besseren Wirkungsgrad wegen nicht vorhandener Reibungsverluste (Menge der zubewegenden Teile).


Im Klartext bedeutet dies:


Benzinmotor mit maximalem Wirkungsgrad von 36 % KS-Linearmotor mit ca. 51 % Wirkungsgrad


Im Otto / Dieselmotor werden viele energiezehrende Teile bewegt. Dazu wirkt nahezu ständig eine Querkraft, die den Kolben an die Zylinderwand presst und so ca. 15% des Wirkungsgrades verloren gehen. Diese Querkräfte treten bei unserem Motorenkonzept nicht auf, ergo ergibt sich daraus eine deutliche Erhöhung des Wirkungsgrades gegenüber Otto- oder Dieselmotor. Ebenso treten bei der Umsetzung in Rotation nur minimalste Reibungsverluste auf.



Fertigung und Wettbewerb



Die Fertigung ist einfach, Motorblock und Kolben lassen sich problemlos herstellen. Die lineare Kolbenbewegung wird mittels einer speziellen Konstruktion in Rotation umgesetzt, ein Generator angeflanscht und schon haben wir den innovativsten Stromerzeuger überhaupt.


Weitere notwendige Komponenten sind am freien Markt zu erwerben. Der Schwerpunkt liegt in der einfachen Montage.

Schlicht gesagt und ohne Übertreibung - wir übertreffen etablierte Mitbewerber bei weitem


Strom ist die Antriebsquelle für elektrische Geräte und Maschinen überhaupt. Von großer Wichtigkeit ist, dass unser Antrieb seine Effizienz weniger in Wärmeerzeugung abgibt, sondern die gewünschte Kraft zur Energiegewinnung / Strom zuführt.


Es ist der erste Hauptsatz der Thermodynamik - Energie geht nicht verloren, sie wird lediglich umgewandelt.


Dieser Vorsprung für gilt für alle mobilen Anlagen und Geräte. Für BHKW-Anlagen oder Generatoren und Range-Extender, Kühltransporter, Wasserpumpen oder auch Boote in fernen Ländern in den Wasserstraßen Verkehrswege sind. In all diesen Branchen bietet unsere Technologie besondere Wettbewerbsvorteile gegenüber allen Mitbewerbern. In Gegenden die keine Stromversorgung haben können wir zudem neue Märkte erschließen.


Abnehmer -  Produzenten, die Antriebe benötigen aber keine Motoren herstellen. Preis, Leistung, Servicefreundlichkeit, Baugröße und Gewicht spielen dabei eine entscheidende Rolle. Alle Verwendungen darzustellen sind schwierig, da die Einsatzgebiete dieses Motors nahezu unerschöpflich sind.



Mit unserem Motor kann eine Marktführende Position eingenommen werden, die bisher auch wegen der hohen Investitionen in der Regel meist Konzernen vorbehalten ist.





Das Beste für Unternehmer mit Unternehmergeist


Sie können unseren Motor anfassen und sehen wie er läuft und produzieren.


  • Quereinsteiger und Branchenfremde können einen solchen Motor problemlos fertigen, da der komplizierte Arbeitsstrang mit hunderten von Teilen entfällt.

  • Motor kann überall dort eingesetzt werden, wo Motoren gleicher Leistung im Einsatz sind.

  • Gesetzliche Umweltanforderungen werden erfüllt.

  • Kaufmännische Qualitäten sind gefragt – technische Mitarbeit ist nicht erforderlich, da es keinerlei Probleme gibt.

  • Sicherung des Unternehmen –Technologie-Vorsprung ist Wettbewerbsvorteil.

























                      

                       Einer der Versuchsmotoren gefertigt auf einer Dreh-u. Fräsmaschine (das Endprodukt weicht zum gezeigten ab).




Technologievorsprung  bedeutet bekanntlich  Wettbewerbsvorteil und Sicherung des eigenen Unternehmens. 


Mit unserer Technologie kann eine marktführende Position eingenommen werden, die bisher auch wegen der hohen Investitionen in der Regel nur Konzernen vorbehalten ist.





Wirtschaftsjournalist Armin Witt

„Der verhinderte Fortschritt"




"Ich musste erleben, wie eine revolutionäre Erfindung

an Dummheit und kurzsichtigen Wirtschaftsinteressen

scheitert." Armin Witt


"Herr Stelzer Ihr Motor ist zu gut, er macht uns alle

kaputt. Wir hoffen, Sie schaffen es nicht"

Ein Vertreter von Klöckner- Humboldt-Deutz sprach

bei seinem Besuch in Frankfurt ungewöhnlich offen.





Weltweit finden Sie keinen Motor mit genannten Eigenschaften.

Motorenhersteller besitzen eine starke Lobby die Ihre Marktposition nicht aufgeben wollen. Es ist lukrativ an einer komplizierten Technologie festzuhalten und weiter aufzupeppen.


Das alte Spiel wie es Armin Witt treffend beschrieb.

Ein Ansatz wären Industriemotoren – Anwender wollen leistungsstarke und einfache Motoren. Umweltfreundlich sollen sie im Besonderen sein.




Historie


Gegenkolben, Freikolben und linear arbeitende Motoren sind keine Neuheit. Pioniere gab es bereits im Jahr 1877 u.a. Ferdinand Kindermann, der eine Variante des Linear-Gegenkolbens patentierte. Bekannter sind Motoren von Hugo Junkers, der im Jahr 1892 seinen Gegenkolbenmotor vorstellte. Pescars Freikolbenmaschine wurde erstmals 1934 vorgeführt. Es folgten Heinkel und viele andere.

DKW experimentierte nach dem 2. Weltkrieg an 2-Takt-Gegenkolben-Ottomotoren.

Ende der 60er wurden Entwicklungsarbeiten an Linearmotoren mehr oder weniger allgemein eingestellt. Man gab den Kurbelwellenmotoren den Vorzug. Man bekam das Abgasproblem einfach nicht in Griff. Das wachsende Schadstoffbewusstsein(Benzin- Öl-Gemisch) bei 2-Taktern spielte hier eine große Rolle.


In der ehemaligen DDR wurde allerdings weiter an solchen Konzepten gearbeitet.

So werden 2-Takt Großdieselmotoren z.B. in Schiffen und in der Montanindustrie eingesetzt, sie zählen zu den effizientesten Maschinen überhaupt.




Jetzige Klein-BHKW - Anlagen nur bedingt tauglich


Das Herzstück einer technischen Anlage ist der Antrieb/ Motor


Bei Hausbesitzern zeichnet sich seit längerem die Tendenz zur eigenen Stromversorgung/Heizung ab. Die Kosten/Nutzenrelation ist bei ca.


             1/3 KW(el) zu 2/3 KW(th)


Energie von derzeitigen dezentralen mini BHKW angesiedelt. Es Entspricht nicht den gewünschten Anforderungen. Ebenso rechnet sich durch die lange Amortisationszeit eine solche Anlage schwer.


Wir können die Werte umkehren:


             2/3 KW(el) zu 1/3 KW(th)

Energie.


Somit dritteln wir die Amortisationszeit. Dabei sind die günstigen Anschaffungs- u. Folgekosten nicht berücksichtigt.

Der KS-Linearmotor kann speziell auf die Anforderungen in Ein - und Zweifamilienhäusern ausgelegt werden.

Eine besondere Bedeutung dürften abseits gelegene Gehöfte oder Ferienhäuser haben, die von öffentlichen Anbietern nicht versorgt werden.

So kann eine große Lücke der Stromversorgung geschlossen werden.



Wettbewerbsvorteile


  • Aufgrund seiner einfachen, kostengünstigen Herstellung. Nicht mehr als ca. 20 % zu vergleichbaren Motoren (Ressourceneinsparung schon in der Fertigung).


  • Mehr mechanische Energie/(Strom) als (unerwünschte) thermische Energie.


  • Ein wesentlich höherer Wirkungsgrad aufgrund geringster Reibungsverluste.


  • Kein komplizierter, kostenintensiver, energiefressender Arbeitsstrang vorhanden.


  • Das niedrige Gewicht, die geringe Baugröße sind neben der Einfachheit des Motors bedeutende Vorteile.


  • Servicefreundlichkeit durch einfachste Bauweise gepaart mit

       Langer Lebessdauer bei hoher Effizienz.





Der KS-Linearmotor als KFZ Hybrid-Antrieb


Reines Elektroauto überzeugt nur bedingt


Der KS-Linearmotor erzeugt seinen Strom im KFZ. Im Fahrbetrieb steuert eine Regelautomatik z.B. Radnabenmotoren auf der Achse.


Vorteile:


  • Uneingeschränkte Reichweiten


  • Stationäre Ladezeiten entfallen


  • Aufgrund seiner einfachen, kostengünstigen Herstellung. Nicht mehr als ca. 20 % zu vergleichbaren Motoren (Ressourceneinsparung schon in der Fertigung).


  • Mehr mechanische Energie/(Strom) als (unerwünschte) thermische Energie


  • Ein wesentlich höherer Wirkungsgrad aufgrund geringster Reibungsverluste.

       Kein komplizierter, kostenintensiver, energiefressender Arbeitsstrang


  • Das niedrige Gewicht, die geringe Baugröße sind neben der Einfachheit des Motors bedeutende Vorteile.


  • Der KS-Linearmotormotor wird aufgrund seines Drehmoments konstant mit niedrigen Drehzahlen betrieben.


  • Je niedriger die Drehzahl (Frequenz), desto besser die Verbrennung, ist gleich optimale Ausnutzung des Energiebedarfs (Kraftstoffersparnis im Magerbereich weniger CO2).


Die Abgegebene Leistung (ca. 100 KW) ist ausreichend für den Einsatz im KFZ nach heutigen Standards (Endgeschwindigkeit u. Bordversorgung

u.s.w.


Nach Expertenaussagen ist im Fahrbetrieb 10 – 15 KW ausreichend.

Der Rest wird in den Pufferbatterien gespeichert und bei Bedarf abgerufen.

Unter Volllast steht uns die volle Power zur Verfügung. Eine Regelautomatik sorgt für eine entsprechende Auslegung.

Das bedeutet, dass wir auch nach Ladung der Akkus im Stadtverkehr rein auf Elektromobilität ausgerichtet sind.


Die Idee nicht neu, es scheiterte bisher an geeigneten Motoren.





Funktionsweise









Linke Seite

Rechte Seite

Das Verbrennungsgemisch wird mit einem Unterdruckvergaser oder einer Einspritzanlage durch die mittlere Öffnung in die linke Seite der Mittelkammer eingebracht.

Das Verbrennungsgemisch wird durch die Freigabe der Stufe aus der rechten Seite der Mittelkammer in den Verbrennungsraum geleitet.

Das Gemisch verbleibt in der linken Seite der Mittelkammer.

Das frische Gemisch verdrängt das bereits verbrannte.


Das verbrauchte Gemisch entweicht durch die freigewordenen Öffnungen im Gehäuse.

Das Gasgemisch wird entzündet.


Das Gas expandiert.


Der Kolben bewegt sich nach links.

Die rechte Stufe verschließt den Brennraum, das Kolbenende die Austrittsöffnungen.


Das Gasgemisch wird verdichtet.

Das Verbrennungsgemisch wird durch die Freigabe der Stufe aus der linken Seite der Mittelkammer in den Verbrennungsraum geleitet.

Das Verbrennungsgemisch wird durch die mittlere Öffnung in die linke Seite der Mittelkammer eingebracht.

Das frische Gemisch verdrängt das bereits verbrannte.

Das Gemisch verbleibt in der rechten Seite der Mittelkammer.

Das verbrauchte Gemisch entweicht durch die freigewordenen Öffnungen im Gehäuse.

Das Gasgemisch wird entzündet.

Das Gas expandiert.

Die linke Stufe verschließt den Brennraum, das Kolbenende die Austrittsöffnungen.

Der Kolben bewegt sich nach rechts.

Das Gasgemisch wird verdichtet.